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BEWERTUNG
Einfache Rezepte und leckere Kochideen
Hier findest Du einfache Rezepte und leckere Kochideen für jeden Geschmack und Anlass. Von Vegetarisch bis zum würzigen Grillabend – von süß bis scharf – auf unserem Food Blog ist garantiert für jeden das Richtige dabei.
Chinakohl mit SpeckChinakohl mit Speck und Lauchzwiebeln in einer würziger Teriyaki Sauce mit Knoblauch und geröstetem Sesam. Dieses Rezept aus der Asiatischen Küche ist nicht einfach nur lecker sondern auch noch super schnell zubereitet. Darüberhinaus enthält Chinakohl nur 12 kcal pro 100 g und viele Vitamine. Das Gericht ist zudem Low Carb und zum Abnehmen geeignet. Wenn Du es gerne scharf magst, kannst Du den Chinakohl mit Speck noch mit Chiliflocken würzen. Alternativ frische Chilis fein hacken und mit in die Chinakohl Pfanne geben. Das gibt dem Gericht einen schönen Pfiff. Der saftige Chinakohl bleibt durch die schonende Garweise schön knackig. Der beliebte Kohl aus China ist mittlerweile auch fast überall in Deutschland aus regionalem Anbau erhältlich.Pizza Parma mit Rucola und ParmaschinkenPizza Parma ist ein Klassiker der Italienischen Küche und noch dazu recht schnell zu Hause selbst gemacht. Die Basis für die Pizza Parma bildet im Grunde eine Pizza Margherita. Diese wird nach dem Backen einfach mit kackigen Rucola Blättern, gereiftem Parmaschinken und würzigem, frisch gehobelten Parmiggiano Reggiano (Parmesan) belegt. Der weniger fette und relativ leichte Belag ist eine willkommene Abwechslung zur klassichen Salami Pizza. Gerade im Sommer ist Pizza mit Parmaschinken und Parmesan - mittlerweile auch in Deutschland - immer beliebter.Die Zutaten lassen sich nach Belieben um kleine Cocktail Tomaten oder einen Schuss Olivenöl oder ein paar Spritzer Balsamico Creme ergänzen. Unser Rezept für Original Italienischen Pizzateig aus Neapel findest Du hier: Original Italienischer Pizzateig. Desweiteren haben wir in unserem Food Blog viele andere, leckere Pizza Rezepte und eine Liste mit über 600 Pizzasorten. Falls Du auf der Suche nach speziellen Zutaten wie Original Italienischer Bierhefe oder dem berühmten Pizzamehl aus Neapel bist, wirst Du hier fündig: Zutaten für die perfekte Pizza.ChiliölChiliöl ist ein Würzöl, das aus verschiedenen Pflanzenölen und Chilis zubereitet wird. Als Basis für Chiliöl wird meist Olivenöl oder seltener Sonnenblumenöl verwendet. Theoretisch kannst Du zur Herstellung jedes Pflanzenöl verwenden, ich empfehle jedoch naturbelassenes, kalt gepresstes Olivenöl zu nutzen. Entscheidend über die Schärfe des Öls ist natürlich die Menge an Chilis und insbesondere die verwendete Chilisorte. Manchmal wird das Öl neben den scharfen Früchte auch durch andere Gewürze wie zum Beispiel Rosmarin, Knoblauch oder Basilikum aromatisiert.Chiliöl kannst Du mit unserem Rezept einfach zu Hause selber machen und so über den Geschmack und die Schärfe entscheiden. Ein Öl auf Basis von Jalapeños oder Cayenne Chilis wird logischerweise wesentlich milder ausfallen als Chiliöl, das aus Habanero, Bhut Jolokia oder Carolina Reaper Chilis hergestellt wird. Das Öl kannst Du sowohl aus frischen als auch aus getrockneten Chilis herstellen. Desweiteren kannst Du Dein scharfes Öl mit Knoblauch, einem Zweig Rosmarin oder anderen Kräutern weiter aromatisieren. Ein interessantes Aroma gibt auch das Hinzufügen von Bio Zitronenschalenabrieb. Falls Du nicht alle Zutaten zu Hause hast, kannst Du hier ein sehr gutes Bio Chili-Olivenöl aus nachhaltig-biologisch angebauten Oliven und Chilis bestellen. Das scharfe Würzöl kannst Du sowohl zum Kochen als auch einfach als Gewürz oder Dip verwenden. Beliebt ist auch die Verwendung als Würzmittel für Pizza und Pasta sowie - insbesondere in Italien - das Tunken von Pizzabrot oder Weißbrot in das scharfe Öl.Geschichte und Varianten von Chiliöl
Chiliöl stammt vermutlich ursprünglich aus Asien. Dort wird es seit langer Zeit aus Chilis und meist Sojaöl oder Sesamöl hergestellt und sowohl als scharfer Dip als auch als Würzmittel verwendet. Weitere Zutaten sind vor allem in China Szechuan Pfeffer und Knoblauch. Heute ist mit Chiliöl jedoch im deutschsprachigen Raum fast immer die Italienische Variante mit Olivenöl und Peperoncinos gemeint.Die Japanische Variante des Asiatischen Chiliöls ist als rāyu (ラ ー 油) bekannt. Rāyu wird in Japan sowohl als Kochzutat als auch als Gewürz zum nachträglichen Schärfen von Speißen verwendet. Es handelt sich dabei um ein klares, mit Chili angereichertes Sesamöl. Gelegentlich wird in Japan auch Sojaöl oder Maisöl als Basis genutzt. Zur Herstellung werden scharfe, intensiv rote Chilis verwendet, was dem Japanischen Öl eine besonders rötliche Färbung verleiht. In Japan werden dem Öl zudem oft weitere Zutaten wie getrocknete Aloe, Kurkuma und Ingwer sowie Guavenblätter und Lauchblätter oder Paprika beigemengt.In Italien wird Chiliöl hingegen nur aus Olivenöl und den scharfen Italienischen Peperoncinos hergestellt. Auf die kleinen scharfen Chilis weißt auch der Italiensiche Name für Chiliöl hin. Das scharfe Öl heißt in Italien Olio di Peperoncino. Es ist überall in Italien zu finden und wird oft im Restaurant bei Tisch gereicht. Besonders häufig findet man das Öl in den Regionen Kalabrien und Sizilien.Puten DönerPuten Döner kannst Du mit unserem Rezept einfach zu Hause selber machen. Der saftige Döner mit knusprigem und zartem Putenfleisch, knackigem Gemüse und leckerer Dönersauce im Pita Brot ist eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Döner Kebab. Dönerfleisch von der Pute enthält zudem wesentlich weniger Fett und ist kalorienärmer als herkömmliches Dönerfleisch. Da kaum jemand einen Drehgrill zu Hause haben wird, braten wir das Fleisch für den Puten Döner einfach in der Pfanne an. Dies spart Zeit und durch einen kleinen Trick bekommst Du trotzdem nahezu den Geschmack eines Döners vom Drehspieß hin. Am besten schmeckt uns der Puten Döner mit unserem selbstgemachten Dönerbrot, scharfer Döner Soße und frischem Gemüse und Salat.Pizza Napoletana Fatta in CasaRezept für Pizza Napoletana Fatta in Casa. Ins Deutsche übersetzt bedeutet der Name so viel wie "Hausgemachte Pizza nach Neapolitanischer Art". Vor einiger Zeit habe ich im Internet gelesen, dass ein Benutzer dachte "Fatta in Casa" würde "Fette Hauspizza" bedeuten. Das ist natürlich nicht der Fall. Pizzen in Neapel sind zwar allgemein etwas dicker und gerade bei der Zubereitung zu Hause, kann es vorkommen, dass die Pizza mal nicht so 'dünn' wird, wie sie beim Profi Pizzabäcker in den Straßen Neapels ist. Dennoch ist der Name "Fette Hauspizza" natürlich eine Falschinformation - wenn auch irgendwie leicht amüsant.Die traditionelle Neapolitanische Hauspizza wird mit Original Pizzateig aus Neapel zubereitet. Sie wird mit klassischen Neapolitanischen Zutaten belegt und im Holzofen bei sehr hoher Temperatur gebacken. Für die Zutaten gilt - insbesondere in Neapel - weniger ist mehr. Meist kommen neben Tomatensauce und Mozzarella höchstens noch ein paar Oliven und eventuell Anchovis Filets auf die Pizza. Für Entdecker und Pizzafans haben wir in unserem Food Blog viele weitere, leckere Pizza Rezepte und eine Liste mit über 600 Pizzasorten. Falls Du auf der Suche nach speziellen Zutaten wie Original Italienischer Bierhefe oder dem berühmten Pizzamehl aus Neapel bist, wirst Du hier fündig: Zutaten für die perfekte Pizza.Magic Dust BBQ RubMagic Dust BBQ Rub kannst Du mit unserem Rezept einfach zu Hause selber machen. Der wohl beliebteste BBQ Rub der Welt wurde von der Barbecue Legende Mike Mills in den USA erfunden. Die Trockenwürzmischung Magic Dust eignet sich perfekt zum Marinieren von sämtlichen Arten von Fleisch. Diese Tatsache macht diesen Dry Rub zum wahren Allround Talent beim Grillen und BBQ. Die "Magische Würzmischung" verleiht sämtlichen Barbecue Gerichten einen würzigen und intensiven Geschmack, von Armadillo Eggs über BBQ Ribs bis zum Pulled Schweinshaxen.Du kannst fertig gemischten Magic Dust von Gewürzherstellern beziehen oder den beliebten Rub einfach selber mischen. Anschließend musst Du das Fleisch deiner Wahl nur noch ordentlich damit würzen und für eine Weile einziehen lassen. Der Rub eignet sich auch super zur Herstellung einer Flüssigmarinade. Hierfür musst Du ihn nur im Verhältnis eins zu eins mit Olivenöl oder Sonnenblumenöl vermischen und das Fleisch damit marinieren.Magic Dust Zutaten
Die "Magische Gewürzmischung" besteht zu einem großen Teil aus Paprikapulver, Braunem Zucker und Knoblauch. Desweiteren dominieren bei den Zutaten Salz und Chilipulver. Weitere Bestandteile der Würzmischung sind Kreuzkümmel, Senfpulver, Cayenne und Schwarzer Pfeffer zu nahezu gleichen Gewichtsanteilen. Der Einfachheit halber habe ich Mike Mills Rezept hier minimal angepasst. Ich verwende jeweils 25 g Cayenne Pulver, Kreuzkümmel, Senfpulver und fein gemahlenen Schwarzen Pfeffer für 500 g Rub. Bei der genauen Umrechnung von Cups in Gramm sind nämlich gewöhnungsbedürftige Zahlen wie 23,98 g und 22,9 g sowie 24,6 g usw. entstanden. Auf ein oder zwei Gramm mehr oder weniger kommt es aber meiner Meinung nach nicht an.Das Beste an einem selbstgemachten BBQ Rub ist natürlich die Möglichkeit die Würzmischung an Deinen Geschmack anpassen zu können. So kannst Du zum Beispiel die Menge an Kreuzkümmel reduzieren oder den Chili Anteil erhöhen oder verringern sowie den Rub um weitere Zutaten ergänzen. Ich verwende zum Beispiel gerne geräuchertes Paprikapulver und Hickory Rauchsalz statt normalem Paprikapulver und Salz. So erhält der Rub beispielsweise eine rauchigere Note.Wenn Du nicht alle Zutaten zu Hause vorrätig hast oder den Rub nicht selber machen willst, empfehle ich Dir den Magic Dust von Ankerkraut im praktischen Streuer (230 g) oder im XXL Vorratsbeutel (750 g) zu einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis.Spice it up!
Für einen extra feurigen bis extrem feurigen BBQ Rub kannst Du das Cayenne Pulver durch Habanero, Bhut Jolokia oder Carolina Reaper Pulver ersetzen. Fertig gemischter und dunkel und trocken in einem verschlossenem Gefäß gelagerter Rub ist für rund ein Jahr haltbar. Ich habe die Zutaten so angepasst und von den bei uns unüblichen Cups in Gramm umgerechnet, dass das Rezept genau für 500 g Magic Dust Ausbeute reicht. So hast du immer Deinen Vorrat "Magischen Staub" zu Hause.Döner Pita BrotDöner Pita Brot kannst Du mit unserem Rezept einfach zu Hause selber backen. Wer kennt es nicht, man betritt die Döner Bude und der herrliche Duft der frisch aufgebackenen Döner Brote liegt in der Luft. Der freundliche Dönermann empfängt einen und fragt so etwas "Wie immer und extra scharf?". Anschließend genießt man das saftige gegrillte Fleisch zusammen mit Gemüse, Salat und würziger Dönersauce im frisch gebackenen Brötchen. Zu Türkisch Pide - für Pita oder Fladenbrot. Einfach lecker!Mit unserem Pita Rezept kannst Du Dir den Türkischen Geschmack nach Hause holen. Die Döner Pide eignen sich perfekt zum Füllen für selbstgemachten Döner Kebab, Puten Döner oder Gyros Pita. Sie schmecken aber auch gefüllt mit Hähnchen- und Putenfleisch oder einfach blank mit etwas Olivenöl sehr gut. Die leckeren kleinen Pitas taugen auch super als Basis für einen vegetarischen Gemüse oder Salat Döner. Und das Beste: Du hast ziemlich wahrscheinlich bereits alle benötigten Zutaten zu Hause vorrätig. Außer etwas Tipo 00 Mehl, Wasser und Olivenöl brauchst Du nämlich nur noch Hefe, Salz und eine Prise Zucker sowie einen Backofen oder Grill. Für das beste Backergebnis verwende ich für das Döner Pita zusätzlich noch einen Pizzastein. Ofen GyrosWenn Du Lust auf Original Griechisches Gyros vom Spieß hast, aber Du gerade keinen Grill in der Nähe hast und Dir Gyros aus der Pfanne zu langweilig ist, haben wir die Lösung für Dich. Unser Rezept für Ofen Gyros. Die Marinade und die Herstellung des Gyrosspießes haben wir von unserem Rezept für Gyros vom Grill übernommen. Herrlich knusprig und saftig im Ofen gebraten, sorgt der Gyrosspieß für echtes Griechisches Feeling und einen super leckeren Duft im ganzen Haus. Das Beste: Nach der Vorbereitung, musst Du den Spieß nur noch in den Ofen schieben und ein paar mal wenden. Das Ofengyros ist also perfekt geeignet für Partys, Geburtstage und sonstige Feiern.SurbratenOriginal Bayrischer Surbraten
Surbraten Rezept für den Bayrischen Klassiker. Der Surbraten kann klassisch im Bräter oder Römertopf geschmort, oder aber bei Niedrigtemperatur gegart werden. Einfach lecker! Für das typisch Bayrische Schmankerl wird das Bratenfleisch für mindestens 3 Wochen in der sogenannten Sur eingelegt. Doch die Wartezeit lohnt sich! Nach dem Suren ist das Fleisch nämlich besonders zart und geschmacksintensiv und hat durch den Surprozess eine intensive rötliche Färbung angenommen. Das Surfleisch kann nun zu Surbraten oder aber auch zu Schinken weiterverarbeitet werden. Aus Surfleisch kann man auch a typisch Bayrisches Geselchtes herstellen. Dabei handelt es sich um im Kamin oder Räucherofen Geräuchertes Surfleisch. Einfach sau guad!Fleisch Suren
Traditionelles Suren
Beim Suren wird das Surfleisch mit Salz und Gewürzen eingerieben und kommt anschließend zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch, Wachholderbeeren und Lorbeerblättern in ein Surfass. Alternativ kannst Du ein Krautfass oder einen großen Steinguttopf verwenden. Eine ausführliche Anleitung zum Suren findest Du hier. Während des Surens entzieht das Salz dem Fleisch Wasser. Dabei entsteht die typische Surflüssigkeit. Diese Surtechnik wird auch als Trockensuren bezeichnet. Das Suren war in Europa für Jahrhunderte die einzige Möglichkeit Fleisch für längere Zeit haltbar zu machen. Heute fast in Vergessenheit geraten, hat damals hingegen fast jeder Haushalt ein Surfass zum Einlegen von Fleisch besessen.Suren mit Salzlake
Hier wird das Fleisch in einer Mischung aus Salz und Wasser eingelegt. Dadurch ist das Fleisch wesentlich schneller küchenfertig, es schmeckt jedoch nicht so intensiv und ist auch nicht ganz so zart wie beim traditionellen Suren. Statt einem Surfass werden für dieses Verfahren meist lebensmittelechte Boxen verwendet, die luftdicht verschlossen werden können. Auf diese Art wird mittlerweile auch in den meisten Metzgereien das Fleisch gesurt. Falls ihr also nicht so lange warten wollt, fragt einfach beim Metzger eurer Wahl nach, ob er Fleisch für Surbraten im Angebot hat. Außerhalb Bayerns wird es jedoch etwas schwieriger fündig zu werden, aber es lohnt sich auf jeden Fall anzufragen. Neben Bayern, ist Surfleisch auch in Österreich und Tschechien verbreitet. Die Grundtechnik des Einsalzens und Einlegens ist jedoch schon seit über Tausenden Jahren bekannt und stammt vermutlich aus Asien. Weitere Rezepte und Empfehlungen für Dich
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